HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Dieser Artikel ist älter als ein Jahr und möglicherweise nicht mit den neuesten Ereignissen oder neu verfügbaren Informationen auf dem neuesten Stand.
Die VMworld kommt mit großen Schritten auf uns zu. In etwas mehr als zwei Monaten, vom 4. bis zum 7. November, findet in Barcelona die VMworld 2019 Europe statt. Das ist unsere elfte VMworld, und es verspricht die bisher größte zu werden.
Zehntausende Experten, Vordenker, Partner, Fachleute und Mitarbeiter, die sich gemeinsam fortbilden, sich austauschen und vernetzen.
Das klingt doch schrecklich, oder?
Es klingt sogar so schlimm, dass wir Ihnen lieber zehn Gründe verraten, warum Sie die VMworld dieses Jahr nicht besuchen sollten.
- Langweilige Keynotes
Marktführer wie Vodafone und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz, VMware-Führungskräfte und Experten – bedeutende Namen, die aktuelle Entwicklungen und Beispiele rund um innovative Technologien für die Business-Transformation vorstellen. Das können Sie sich eigentlich alles sparen. Sie glauben uns nicht? Dann sehen Sie sich einmal an, wie öde es im letzten Jahr war.
- Nichts Neues
Neben unzähligen aufschlussreichen Gesprächsmöglichkeiten mit Branchenkollegen bietet die VMworld mehr als 500 Breakout-Sessions, Workshops, Zertifizierungen und Hands-on Labs. Inwiefern soll Ihnen das helfen, Ihre Arbeitsweise zu optimieren und Ihr Unternehmen schneller zu transformieren?
- Kein großes Interesse
Insgesamt locken die VMworld-Veranstaltungen 30 – 40.000 Besucher an. Da werden Sie wohl kaum auf bekannte Gesichter oder interessante Gesprächspartner treffen.
- Digitale Transformation ist Vergangenheit
VMware ist sicher nicht gewachsen, weil Unternehmen eine digitale Grundlage zur Transformation ihrer Betriebsabläufe benötigen.
- Nichts Nützliches in den Sessions
Branchenführer wie die Deutsche Telekom, Swisscom und andere Experten sprechen u.a. über Anwendungsmodernisierung, Transformation von Networking und Sicherheit, beschleunigte Cloud-Einführung, neue Trends und digitale Arbeitsplätze – das ist nun wirklich nichts für Enterprise-IT-Mitarbeiter oder Führungskräfte, die ihre Business-Transformation vorantreiben möchten.
- Keine Partnerangebote
Es gibt noch nicht einmal ein eigenes Programm oder eine Lounge für Partner, um sich in einer ungezwungenen Umgebung mit Kunden zu treffen.
- Keine Genehmigung durch den Vorgesetzten
Auf der VMworld-Website können Sie nirgendwo eine Vorlage herunterladen, mit der Sie Ihren Vorgesetzten von einer Teilnahme überzeugen könnten.
- Kein großes kulinarisches Angebot
Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Empfänge, Partys – zugegeben, es wird schon etwas zu essen geben – kostenlos und immer dann, wenn Sie gerade Hunger bekommen. Aber wer will das schon?
- Keine tollen Partys
Taio Cruz, Simple Minds, Empire of the Sun, Faithless, Kaiser Chiefs und The Kooks – nur um ein paar Stars zu nennen, die in den letzten Jahren bei der VMworld Europe aufgetreten sind. Wer würde sich darüber schon freuen?
- Und wer möchte überhaupt nach Barcelona?
Eine der pulsierendsten und am besten vernetzten Städte Europas mit ganz besonderen Bauwerken und einem STRAND … Das interessiert doch niemanden.
Okay, es gibt auch einen guten Grund, warum Sie hinfahren sollten:
- Kein Neid unter Kollegen
Drei Tage in Barcelona voller Wissen, Erkenntnisse und Erfahrungen, die Ihnen und Ihrem Unternehmen nutzen? Darauf brauch keiner neidisch sein.
Da haben Sie sie also: all die Gründe, warum Sie nicht zur VMworld kommen, keine Keynotes und Workshops aus erster Hand miterleben, sich nicht bei den Partys amüsieren und Peers treffen oder sich im Allgemeinen keine Fertigkeiten aneignen sollten, um Ihr Profil zu schärfen.
Registrieren Sie sich jetzt bloß nicht.
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Kategorie: Neuigkeiten & Highlights
Schlagwörter: Innovation, vmware, VMworld
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