Business Continuity und solide Netzwerksicherheit steigern das internationale Wachstum eines Schweizer Versicherungsriesen

Gepostet am 01/04/2019 by jschaub
HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Dieser Artikel ist älter als ein Jahr und möglicherweise nicht mit den neuesten Ereignissen oder neu verfügbaren Informationen auf dem neuesten Stand.

Übernahmen sind ein bewährtes Mittel für Unternehmenswachstum. Sie können allerdings auch Anlass zu weitergehenden Änderungen bieten – zum Beispiel einen gesamten geschäftlichen Ansatz neu zu überdenken. 

Helvetia zählt zu den führenden schweizerischen Versicherungsunternehmen. Durch die Übernahme von Nationale Suisse im Jahr 2014 wurde das Unternehmen zwar größer, stand jedoch vor der großen Herausforderung, vier Rechenzentren in zwei Rechenzentren konsolidieren zu müssen. 

Für das IT-Team stellte diese Herausforderung absolutes Neuland dar. Statt Änderungen wie gewohnt Schritt für Schritt durchzuführen, bot sich dem Unternehmen die Möglichkeit, auf eine vollständig neue Software-Defined Datacenter-Umgebung umzusteigen. Diese würde die digitale Transformation von Helvetia beschleunigen, um Kundenservices schneller, einfacher und persönlicher bereitstellen zu können. 

Die VMware-Lösung basiert auf VMware NSX® Data Center und ebnet den Weg zum Software-Defined Datacenter (SDDC), mit dem Helvetia Netzwerk und Sicherheit vollständig softwarebasiert und von der zugrunde liegenden physischen Infrastruktur abstrahiert bereitstellen kann. Die Umstellung macht Helvetia gleichzeitig zu einem effizienteren und agileren Unternehmen. 

Hinzu kommt die enterprisefähige Private Cloud-Software VMware vCloud Suite®, die den branchenführenden VMware vSphere Hypervisor und die Cloud-Management-Plattform VMware vRealize® Suite kombiniert. Durch vRealize Suite kann eine entwicklerfreundliche Infrastruktur (mit Unterstützung für VMs und Container) und ein einheitlicher Hybrid- und Multi-Cloud-Ansatz realisiert werden. 

Heute verfügt Helvetia über zwei Aktiv-Aktiv-Rechenzentren im Raum Zürich (einer Region, die weniger erdbebengefährdet ist als Basel, wo das Unternehmen seinen Stammsitz hat). Das gesamte Projekt war innerhalb von 18 Monaten abgeschlossen.  

Helvetia profitiert nicht nur von verbesserter Business Continuity und effizienterer Infrastruktur, sondern kann auch neue Services schneller zur Marktreife bringen. Auch das IT-Team arbeitet effizienter und stellt mit derselben Anzahl an Mitarbeitern noch mehr Services bereit. In Zukunft wird es noch einfacher sein, Übernahmen einzugliedern oder Infrastruktur zu skalieren, um wachsende Unternehmensbereiche zu unterstützen. 

Andreas Hagin, Lead Engineer im Bereich IT Infrastructure bei Helvetia, schildert seine Erfahrung: „Ich glaube nicht, dass wir auf VMware vRealize® Network Insight™ verzichten könnten. Wir haben jetzt Transparenz in der gesamten virtualisierten Infrastruktur, was unsere digitale Transformation beschleunigt. Der Wettbewerb in der heutigen Multi-Channel-Welt wird härter und erfordert eine kurze Time-to-Market. Mit unserer Computing-Performance und Agilität sind wir nun bestens aufgestellt für die Zukunft.“ 

In diesem Video erzählt Andreas Hagin mehr über die digitale Transformation von Helvetia. 

Sie möchten bei VMware immer up to date sein? Dann folgen Sie VMware auf TwitterXING, LinkedIn & Youtube.


Kategorie: Neuigkeiten & Highlights

Schlagwörter: , , ,

Ähnliche Artikel

Gepostet am 24/03/2019 von jschaub

Fünf Gründe, warum die Cloud CIOs helfen kann, die Lücke zwischen Innovation und Umsetzung zu schließen

Innovation ist Trumpf. Angesichts steigender Erwartungen und starker Konkurrenten in der digitalen Geschäftswelt müssen Unternehmen dringend Innovationen entwickeln, um ihr Business zu schützen und zukünftiges Wachstum zu ermöglichen. Doch in vielen Unternehmen hapert es mit der Umsetzung. Nehmen wir Xerox, Kodak, Nokia. Allesamt große Namen, die Schwierigkeiten hatten, sich an die veränderten Anforderungen des Marktes anzupassen. Interessanterweise beschäftigten diese Unternehmen sich oft als Erste mit den neuesten Trends, konnten die Innovationen jedoch nicht erfolgreich umsetzen und mußten anderen den Vortritt lassen. Warum?

Gepostet am 15/07/2019 von jschaub

Porsche Informatik nimmt mit neuem Software-definierten Rechenzentrum die Pole-Position ein

E-Antrieb, die Sharing-Economy, Connected Cars und autonomes Fahren: die Automobilbranche muss sich diesen Trends stellen und neue Wege gehen. Teil dieser Dynamik ist die Porsche Informatik als Software-Schaltstelle der Porsche Holding. Wegweisende Lösungen für die Zukunft der Mobilität brauchen als Basis Mitarbeiter mit den besten Tools, um Lösungen auf Weltklasse- Niveau zu realisieren. 2018 sollte die IT-Infrastruktur von Porsche Informatik mit Hilfe des langjährigen Partners VMware neu aufgesetzt werden. Das von VMware implementierte Software-definierte Rechenzentrum (SDDC) mit den darauf laufenden Produkten hat die IT-Infrastruktur von Porsche Informatik in die Pole-Position für die anstehenden Herausforderungen gebracht.

Gepostet am 24/02/2016 von blogsadmin

Tipps für performantere VMs

Gastbeitrag von Christian Stankowic, Linux-/Unix-/vSphere-Administrator Die vSphere-Plattform genießt auf dem internationalen Markt eine sehr hohe Verbreitung – nicht zuletzt aufgrund der Stabilität und der breiten Hardwareunterstützung. Doch nach einer typischen Grundinstallation besteht noch viel Optimierungsbedarf, um der virtuellen Infrastruktur das letzte Quäntchen Geschwindigkeit zu entlocken. In den folgenden Abschnitten beleuchten wir einige Möglichkeiten.   Augen […]

Kommentare

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.

This site uses cookies to improve the user experience. By using this site you agree to the privacy policy