Wie sich Legacy-IT und Cloud-Umgebungen vereinen lassen

Gepostet am 19/08/2019 by jschaub
HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Dieser Artikel ist älter als ein Jahr und möglicherweise nicht mit den neuesten Ereignissen oder neu verfügbaren Informationen auf dem neuesten Stand.

Oliver Walla, Senior Manager vSAN und HCI Country Manager für Deutschland

Das Software-Defined Datacenter von VMware ist eine innovative Möglichkeit, um den gestiegenen Herausforderungen und dem höheren Wettbewerbsdruck in den Unternehmen zu begegnen. Dabei lassen sich etablierte Rechenzentrumsstrukturen mit unterschiedlichen Varianten der Cloud in Einklang bringen.

In der neuen Folge des VMware Expert-Talks spricht Christine Hensel, Director Systems Engineering, mit  Oliver Walla, Senior Manager vSAN und HCI Country Manager für Deutschland. Thema dieser Folge ist das Software-Defined Datacenter (SDDC) von VMware, das dank zahlreicher Innovationen unterschiedliche Cloud-Lösungen rund um die gängigen Cloud-Systeme auf eine neue Ebene bringt.

Oliver Walla blickt auf eine langjährige Erfahrung in der IT-Branche zurück, arbeitete zuvor bei einem Speicherhersteller. Die Herausforderungen von Rechenzentren kennt er daher nur zu gut: „Rechenzentrumsmitarbeiter hatten früher mit den täglichen Herausforderungen zu kämpfen, insbesondere mit der Bereitstellung von Speicher und Ressourcen.“ Die Digitalisierung bringt für Unternehmen dabei eine Vielzahl an zusätzlichen Anforderungen mit sich: Einerseits wächst in den Unternehmen selbst der Wettbewerbsdruck, andererseits erwarten aber auch Kunden und Aktionäre immer schnellere Entwicklungszyklen und eine kurze „time to market“.

SDDC schafft Flexibilität und verbindet Cloud und Rechenzentrum

Eine Software-Defined-Datacenter-Umgebung kann daher als hoch automatisierte skalierbare Speicherplattform mit Hilfe des marktführenden Hypervisor von VMware die etablierten Infrastrukturen unterstützen und ersetzen. „Ein SDDC hilft dabei, Business zu schützen und zugleich neue Dinge schnell auszuprobieren und umzusetzen – aber auch wieder zu verwerfen, wenn ein Prozess mal nicht taugt“, berichtet Walla. Immerhin verfügen viele Unternehmen heute bereits über eine vollwertige Cloud-Strategie, „die in einigen Fällen sogar eine Cloud-First-Strategie ist“, so der VMware-Experte.

Ein SDDC kann dazu beitragen, dass Unternehmen mit überschaubarem Aufwand eine Private Cloud bereitstellen können, die sich wie eine Public Cloud anfühlt, aber ein Mehr an Schutz und Sicherheit bietet – und die es dem End-User ermöglicht, sich seine benötigten Ressourcen einfach im Rahmen seiner Berechtigungen zusammenzustellen. Andere Unternehmen betreiben hingegen zusätzlich zu ihrem Legacy-IT-Rechenzentrum diverse Public-Cloud-Dienste in Form einer Schatten-IT. „Hier kann VMware mit dem SDDC eine für den Kunden optimale, zukunftssichere Lösung schaffen.“

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/4dUwH9W2O-w

Sie möchten bei VMware immer up to date sein? Dann folgen Sie VMware auf TwitterXING, LinkedIn & Youtube #VMwExpertTalk 

Watch on YouTube


Kategorie: Neuigkeiten & Highlights

Schlagwörter: , , ,

Ähnliche Artikel

Gepostet am 12/09/2019 von jschaub

VMware im Gartner Magic Quadrant für Unified Endpoint Management-Tools 2019 als einer der führenden Anbieter genannt

Zum zweiten Mal in Folge wurde VMware im Gartner Magic Quadrant für Unified Endpoint Management-Tools als einer der führenden Anbieter genannt. Wir sind stolz auf diese Auszeichnung, da sie in unseren Augen unsere bedeutende Rolle hinsichtlich des Wechsels unserer Kunden von isolierten Tools für Mobile Device Management (MDM) und PC-Management (PCLM/CMT) zu einer einheitlichen UEM-Plattform widerspiegelt.

Gepostet am 24/01/2019 von jschaub

Wie Software-Defined Networking das Business beschleunigt

Für jede neue Anwendungsplattform müssen die Firewall-Regeln angepasst werden – ein Vorgang, für den die IT-Abteilung jeweils mehrere Wochen benötigt.

Gepostet am 11/04/2019 von jschaub

Das End User Computing und die Herausforderungen für die Sicherheit

Sicherheit ist eines der wichtigsten Themen beim End-User Computing. Wer eine Lösung für den digitalen Arbeitsplatz einsetzt, muss einerseits die Daten und Netzwerke des Unternehmens schützen, andererseits aber auch den Mitarbeiter davor bewahren, ungewollt Fehler zu begehen.

Kommentare

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.

This site uses cookies to improve the user experience. By using this site you agree to the privacy policy